Wie schnell doch nur diese Zeit vergeht. Heute morgen haben wir zum letzten Mal in dieser Einsatzwoche zusammen gefrühstückt. Feiner Butterzopf gab es und dazu wie immer ein reichhaltiges Buffet. Nachdem wir gegessen hatten, unseren Lunch gepackt hatten, die Küche gemacht war und unser Gepäck wieder zusammen, haben wir uns im Aufenthaltsraum getroffen.
Das Programm von heute morgen sah nun wie folgt aus:
- Rückblick des Vortages mit Bildern und Blog
- Präsentationen der Teams à je 15-20 Min.
- Rückblick Einsatzwoche - Feedback der Lernenden
- Einzelfeedback
- Feedback gegenseitig
- it's time to say good-bye ...
Und los ging es mit dem Rückblick des Donnerstags - die Bilder und Eindrücke dieser Alp waren nochmals überwältigend. Wir konnten einen wunderschönen Tag erleben.
Die Gruppenpräsentationen waren sehr abwechslungsreich. So hat eine Gruppe das Tabu Spiel mit Begriffen aus der Logistik gemacht, eine andere Gruppe hat 1:1 Fragen von dieser Woche und über die DHL gestellt.
Eine dritte Gruppe hat einen genialen Film über die ganze Einsatzwoche gedreht und die vierte Gruppe hat einzelne Teilnehmende nach vorne genommen, welche dann irgendeine Person aus dem Lager oder aus der Welt sein konnten.
Es galt hier, Fragen zu stellen und so schnell wie möglich heraus zu finden, wer man war ...
Das Gesamtfeedback dieser Woche war sehr gut:
- Einsatz für die Bevölkerung - go help - konnte voll und ganz ausgelebt werden
- go green - in der Natur zu arbeiten hat allen sehr gefallen
- Zusammenhalt untereinander wurde gestärkt
- gegenseitige Rücksichtnahme war stark vorhanden
- tolle Leitercrew, welche ein Team war!
- trotz starkem Regen haben wir immer etwas unternommen
Die Einzelfeedbacks der Teilnehmenden fielen sehr gut aus - sie konnten ihre persönliche Meinung zu verschiedenen Themen abgeben, damit in der Einsatzwoche 2013 Inputs umgesetzt werden können. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an alle Teilnehmenden für das Dabeisein und das Mitmachen.
Die positiven Rückmeldungen an jede einzelne Person war dann das Sahnehäubchen. An diesen Eindrücken können alle noch lange zehren, denn sie sind einzigartig.
Ganz am Schluss bekamen alle Lernenden von den Coaches noch ein Souvenir in Form von Hobelkäse und einem kleinen Glas Honig aus der Region - die Freude darüber war riesig und es wurde mit einem grossen Applaus verdankt.
Und jetzt - leider schon jetzt hiess es ... it's time to say good-bye. Die Coaches haben die Lernenden noch bis zum Bus begleitet, um sich dann zu verabschieden.
Eine tolle, eindrucksvolle und sehr lehrreiche Woche ging zu Ende. Die DHL Schweiz ist stolz, dass diese Einsatzwoche durchgeführt wird - und zwar unter dem Mot to "go green und go help".
Und hier noch unsere drei Coaches, welches dieses Lager geschmissen haben:
Gesa Gaiser, Claude Bonnes und Sibylle Bieglin
Es hat Spass gemacht ... bis zum nächsten Jahr auf diesem Blog.
12.10.2012
11.10.2012
11. Oktober 2012 - 4. Tag Einsatzwoche DHL
Heute Morgen wurden wir bereits von einem sternenklaren Himmel geweckt. Endlich mal kein Regen am Morgen früh - welch eine Freude ...
Nach unserem reichhaltigen Frühstücksbuffet haben wir uns in unsere Arbeitskleider gestürzt und sind dann zu der 100m entfernten Käserei gelaufen, wo bereits ein Car auf uns wartete. Nach 3 Tagen Jaunpass ging es für uns jetzt Richtung Gstaad, wo uns bereits bei der Talstation Mirjam Signer-Wehren mit ihrem Sohn Simon erwartete. Oben bei der Bergstation Eggli waren wir vom Alpenpanorama und dem sonnigen Wetter überwältigt. Nach einem kurzen und steilen Fussmarsch kamen wir auf der malerisch gelegenen Chalberhöni Alp bei Bergbauernfamilie Wehren an.
Dort wurden wir mit einem feinen Znüni empfangen. Ausgerüstet mit den passenden Werkzeugen ging es an folgende Arbeiten:
- kleine Tannenbäume schneiden
- Strasse rechen
- Weide entwurzeln
- Zäune umlegen
- Äste zusammen sammeln und ein grosses Feuer entfachen
Bis 12.30 Uhr waren wir voller Elan daran, unsere Aufträge zu erledigen. Zurück gekommen auf der Alp wurden wir mit einem vorzüglichen Raclette verwöhnt. Dieser Käse war umwerfend und hat uns den Gaumen geschmeidigt. Wir konnten gar nicht mehr aufhören, zu essen - soooo fein war es :-)! So war der halbe Laib im Nu vertilgt.
Als Krönung des Mittagessens gab es ... mmmmmhh ...
- hausgemachte Nidle (= Rahm) und Meringue
- selbstgemachte Schokoladencrème
Kugelrund rollten wir zurück an unsere Arbeitsplätze und stiegen mit vollem Elan in die zweite Runde. Um Punkt 16 Uhr hiess es leider schon, sich von der Familie Signer und Wehren zu verabschieden. Eine kleine Minderheit konnte sich nun noch für das Melken begeistern, während der Grossteil unsere Gruppe nach dem traditionellen Teamshot Richtung Bergstation watschelte.Oh weia - plötzlich holte alle die Zeit ein und es galt im Spurt die letzten Gondeln zu erwischen - yes - auch das haben wir perfekt gemeistert.
Unsere 3 Coaches wollten noch etwas Höhenluft tanken und sind zu Fuss nach Gstaad gewandert.
Gstaad Sightseeing war jetzt angesagt - sei es mit shoppen oder chillen. Um Punkt 18.30 Uhr trafen wir uns alle beim Bahnhof Gstaad, wo uns der Car in Empfang nahm - ein Topservice, welchen wir gratis von der Familie Signer offeriert bekamen. Es war schon am Vortag klar, dass wir an diesem Abend sicher nichts kochen, sondern in der Pizzeria La Vinoteca in Schönried essen gehen würden. Dort angekommen erwartete uns ein reichhaltiges Salatbuffet mit einem typisch italienischen Hauptgang und einem Tiramisu zum Nachtisch.
Völlig verblüfft waren wir, als uns Familien Signer und Wehren, welche wir als Dank für diesen tollen Tag zum Nachtessen eingeladen haben, jedem von uns ein riesen Stück Berner Alpkäse AOC überreichte. An dieser Stelle ein dicker Dank für diesen ganzen Tag und das Mitbringsel.
Erschöpft und glücklich stiegen wir abermals in unseren Privatcar mit Chauffeur Bruno Signer, welcher uns wohlbehütet auf den Jaunpass zurückführte.
Vom sternenklaren Himmel mit Milky Way wurden wir zur Krönung des Tages erleuchtet.
Und tschüüüss ....
Nach unserem reichhaltigen Frühstücksbuffet haben wir uns in unsere Arbeitskleider gestürzt und sind dann zu der 100m entfernten Käserei gelaufen, wo bereits ein Car auf uns wartete. Nach 3 Tagen Jaunpass ging es für uns jetzt Richtung Gstaad, wo uns bereits bei der Talstation Mirjam Signer-Wehren mit ihrem Sohn Simon erwartete. Oben bei der Bergstation Eggli waren wir vom Alpenpanorama und dem sonnigen Wetter überwältigt. Nach einem kurzen und steilen Fussmarsch kamen wir auf der malerisch gelegenen Chalberhöni Alp bei Bergbauernfamilie Wehren an.
Dort wurden wir mit einem feinen Znüni empfangen. Ausgerüstet mit den passenden Werkzeugen ging es an folgende Arbeiten:
- kleine Tannenbäume schneiden
- Strasse rechen
- Weide entwurzeln
- Zäune umlegen
- Äste zusammen sammeln und ein grosses Feuer entfachen
Bis 12.30 Uhr waren wir voller Elan daran, unsere Aufträge zu erledigen. Zurück gekommen auf der Alp wurden wir mit einem vorzüglichen Raclette verwöhnt. Dieser Käse war umwerfend und hat uns den Gaumen geschmeidigt. Wir konnten gar nicht mehr aufhören, zu essen - soooo fein war es :-)! So war der halbe Laib im Nu vertilgt.
Als Krönung des Mittagessens gab es ... mmmmmhh ...
- hausgemachte Nidle (= Rahm) und Meringue
- selbstgemachte Schokoladencrème
Kugelrund rollten wir zurück an unsere Arbeitsplätze und stiegen mit vollem Elan in die zweite Runde. Um Punkt 16 Uhr hiess es leider schon, sich von der Familie Signer und Wehren zu verabschieden. Eine kleine Minderheit konnte sich nun noch für das Melken begeistern, während der Grossteil unsere Gruppe nach dem traditionellen Teamshot Richtung Bergstation watschelte.Oh weia - plötzlich holte alle die Zeit ein und es galt im Spurt die letzten Gondeln zu erwischen - yes - auch das haben wir perfekt gemeistert.
Unsere 3 Coaches wollten noch etwas Höhenluft tanken und sind zu Fuss nach Gstaad gewandert.
Gstaad Sightseeing war jetzt angesagt - sei es mit shoppen oder chillen. Um Punkt 18.30 Uhr trafen wir uns alle beim Bahnhof Gstaad, wo uns der Car in Empfang nahm - ein Topservice, welchen wir gratis von der Familie Signer offeriert bekamen. Es war schon am Vortag klar, dass wir an diesem Abend sicher nichts kochen, sondern in der Pizzeria La Vinoteca in Schönried essen gehen würden. Dort angekommen erwartete uns ein reichhaltiges Salatbuffet mit einem typisch italienischen Hauptgang und einem Tiramisu zum Nachtisch.
Völlig verblüfft waren wir, als uns Familien Signer und Wehren, welche wir als Dank für diesen tollen Tag zum Nachtessen eingeladen haben, jedem von uns ein riesen Stück Berner Alpkäse AOC überreichte. An dieser Stelle ein dicker Dank für diesen ganzen Tag und das Mitbringsel.
Erschöpft und glücklich stiegen wir abermals in unseren Privatcar mit Chauffeur Bruno Signer, welcher uns wohlbehütet auf den Jaunpass zurückführte.
Vom sternenklaren Himmel mit Milky Way wurden wir zur Krönung des Tages erleuchtet.
Und tschüüüss ....
10.10.2012
10. Oktober 2012 - 3. Tag Einsatzwoche DHL
Heute hiess es zur gleichen Zeit aufstehen, wie am Vortag. Gestärkt nach einem tollen Frühstück haben wir unsere Lunches gepackt und uns um 8.30 Uhr im Aufenthaltsraum getroffen. Das Wetter draussen war für einmal ohne Regen mit einem wolkenbehangenen Himmel.
Was uns wohl heute so alles erwarten würde? Wir waren alle sehr gespannt. Herr Treuthard, der verantwortliche Bauer für unsere Arbeit und Herr Jost, der Förster aus dem Simmental haben uns aufgezeigt, was uns heute draussen erwarten würde. Wir packten nun all unsere Sachen und machten uns mit verschiedenen Fahrzeugen auf den holprigen Weg. Auf der Alp angekommen haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt.
Wir hatten alle den Auftrag, kleine Tannen umzuhauen und jeweils auf grosse Haufen zu verteilen. Diese wurden dann angezündet und haben vor sich hingemodert, weil es leider schon wieder aus vollen Kübeln regnete. Eine Kleingruppe war verantwortlich für die Reinigung des Abwasserkanales, welcher über die Strasse lief, damit das Wasser wieder besser abfliessen konnte.
Unglaublich, aber wahr - innerhalb kurzer Zeit waren bis auf unsere Knochen nass. Uns zu motivieren wurde immer schwieriger, weil wir patsch nass waren und trotz Bewegung anfingen zu frieren. Eine keine einfache Sache und doch haben wir alle bis zur Mittagspause ohne grosse Unterbrüche durchgehalten. Die eine Gruppe wurde mit einer feinen Suppe und Kuchen von einheimischen Bauern verwöhnt und die andere Gruppe konnte sich am romantischen Feuer aufwärmen. Alles in allem war es ein guter Vormittag, welcher uns alle noch mehr zusammen schweisste.
Und jetzt kam die grosse Frage auf, wie es am Nachmittag weiter ging. Petrus meinte es wirklich nicht gut mit uns - wir mussten trotz grossem Willen auf einen weiteren Einsatz draussen verzichten, weil Herr Treuthard die Übung abgeblasen hatte. Eigentlich nur zu unserem Vorteil, weil unsere Kleider niemals mehr trocken geworden wären, bevor wir dann wieder draussen waren. So hiess es jetzt, zurück ins Lagerhaus zu fahren.
Mit unseren Schwimmhäuten an den Händen haben wir uns entschieden, nochmals unsere ausgefrorenen Körper im Wasser aufzuwärmen. Das tat mehr wie gut und wir konnten uns zum Glück wieder so richtig aufwärmen. Das müsste eigentlich geholfen haben, dass nun niemand krank geworden ist.
Unsere sehr nassen Kleider haben wir im Trocknungsraum aufgehängt und hoffen, dass sie morgen für unseren Einsatz auf der Alp ob Saanen wieder trocken sind.
Einmal mehr haben wir auch heute wieder vorzüglich gegessen - es gab:
Und hier die Kochequipe vom Mittwoch ...
Rachel Vogt, Natascha Vajda, Lukas Wigger, Maris Sigel, Gjelbrim Neza, Dersim Tükek und Sibylle Bieglin
Was uns wohl heute so alles erwarten würde? Wir waren alle sehr gespannt. Herr Treuthard, der verantwortliche Bauer für unsere Arbeit und Herr Jost, der Förster aus dem Simmental haben uns aufgezeigt, was uns heute draussen erwarten würde. Wir packten nun all unsere Sachen und machten uns mit verschiedenen Fahrzeugen auf den holprigen Weg. Auf der Alp angekommen haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt.
Wir hatten alle den Auftrag, kleine Tannen umzuhauen und jeweils auf grosse Haufen zu verteilen. Diese wurden dann angezündet und haben vor sich hingemodert, weil es leider schon wieder aus vollen Kübeln regnete. Eine Kleingruppe war verantwortlich für die Reinigung des Abwasserkanales, welcher über die Strasse lief, damit das Wasser wieder besser abfliessen konnte.
Unglaublich, aber wahr - innerhalb kurzer Zeit waren bis auf unsere Knochen nass. Uns zu motivieren wurde immer schwieriger, weil wir patsch nass waren und trotz Bewegung anfingen zu frieren. Eine keine einfache Sache und doch haben wir alle bis zur Mittagspause ohne grosse Unterbrüche durchgehalten. Die eine Gruppe wurde mit einer feinen Suppe und Kuchen von einheimischen Bauern verwöhnt und die andere Gruppe konnte sich am romantischen Feuer aufwärmen. Alles in allem war es ein guter Vormittag, welcher uns alle noch mehr zusammen schweisste.
Und jetzt kam die grosse Frage auf, wie es am Nachmittag weiter ging. Petrus meinte es wirklich nicht gut mit uns - wir mussten trotz grossem Willen auf einen weiteren Einsatz draussen verzichten, weil Herr Treuthard die Übung abgeblasen hatte. Eigentlich nur zu unserem Vorteil, weil unsere Kleider niemals mehr trocken geworden wären, bevor wir dann wieder draussen waren. So hiess es jetzt, zurück ins Lagerhaus zu fahren.
Mit unseren Schwimmhäuten an den Händen haben wir uns entschieden, nochmals unsere ausgefrorenen Körper im Wasser aufzuwärmen. Das tat mehr wie gut und wir konnten uns zum Glück wieder so richtig aufwärmen. Das müsste eigentlich geholfen haben, dass nun niemand krank geworden ist.
Unsere sehr nassen Kleider haben wir im Trocknungsraum aufgehängt und hoffen, dass sie morgen für unseren Einsatz auf der Alp ob Saanen wieder trocken sind.
Einmal mehr haben wir auch heute wieder vorzüglich gegessen - es gab:
- Salatbuffet
- Riz Casimir
- Vanille Crème
Und hier die Kochequipe vom Mittwoch ...
Rachel Vogt, Natascha Vajda, Lukas Wigger, Maris Sigel, Gjelbrim Neza, Dersim Tükek und Sibylle Bieglin
09.10.2012
9. Oktober 2012 - 2. Tag Einsatzwoche DHL 2012
Um Punkt 7.15 Uhr kamen alle zum Frühstück und haben sich mit dem reichhaltigen Frühstücksbuffet verköstigt. Bereits beim Essen hat es draussen regelrecht wie aus Kübeln geregnet. Was dieser Tag wohl so alles mit sich bringen würde - das stand zu diesem Zeitpunkt noch in den Sternen. Wie am Vorabend besprochen haben wir uns alle um 8.30 Uhr im Aufenthaltsraum mit Lunch und Regenkleidern getroffen. Wir waren davon überzeugt, dass wir trotz dieses miserablen Wetters den Bergbauern auf den Wiesen helfen würden. Doch es kam alles anders, als erwartet ...
Herr Treuthard, der Verantwortliche für all unsere Arbeiten, hat uns ganz fest davon abgeraten, dass wir uns in die Arbeit stürzen. Er meinte, dass es viel zu gefährlich sei mit diesem vielen Regen. Nun war klar, dass am heutigen Tag der Plan B zum Zuge kam.
Nach kurzer Umorganisation der Coaches ging es dann los auf unsere Odysee ... Befreit von unseren warmen Kleidern, bepackt mit Lunch, Bade- und Sportsachen machten wir uns in 5 PW's auf den Weg nach Broc zum "Maison Cailler".
Dort angekommen haben wir eine tolle Führung durch eines der bekanntesten Schokoladehäusern der Schweiz und der Welt erleben können. Wir lernten die Geschichte kennen und konnten auch live zusehen, wie diese Schokoladenmasse zu kleinen Branchli verarbeitet wird. Es war sehr spannend und der Höhepunkt war natürlich klar die live Degustation bei welcher wir über 20 verschiedenen Schokoladen degustieren konnten.
Am Schluss haben wir selbstverständlich noch je eine Tafel Cailler mit nach Hause genommen. Dieser Besuch hat sich mit Bestimmtheit sehr gelohnt. Ausserhalb des Cailler Hauses hat ein sympathischer Japaner noch ein paar Schnappschüsse von uns gemacht. Wir haben dann erfahren, dass dies ein Admiral aus Japan war - welche eine Ehre für uns ...
Nach dem Verzehr unseres Lunches in einem kleinen Café ging es dann weiter in die bekannten Bäder von la Gruyère. Dort hatten wir die Möglichkeit während 2 Stunden, uns im Wasser und in den heissen Räumen zu kräftigen, damit wir dann sicher für den nächsten Tag einsatzbereit sind.
Zu guter letzt sind wir an diesem Nachmittag in die Sporthalle gereist und haben dort verschiedene Sportarten ausgeübt. Mit viel Power konnten wir in verschiedenen Mannschaften Volleyball, Basketball und Fussball spielen - es war sehr funny!
Und nun hiess es zurück fahren auf den Jaunpass, wo es noch immer regnete. Das Nachtessen war einmal mehr vorzüglich und wir konnten uns die Bäuche so richtig vollschlagen. Ein feines Salatbuffet, gefolgt von verschiedenen Pizzen und zur Krönung ein selbstgemachtes Mousse au chocolat - selbstverständlich mit Cailler Schokolade ... :-)!!
Die Kochequipe vom Dienstag:
Tristan Hiermeyer, Kevin Lemut, Rrezarta Podrimja, Sibylle Bieglin, Anatol Noser, Jan Holenstein
Ein toller Tag ging zu Ende und hat uns alle noch mehr zusammen geschweisst, was ja auch ein sehr wichtiges Ziel in dieser Woche ist.
Und hier noch ein Schnappschuss des heutigen Tages ...
Until tomorrow ...
Herr Treuthard, der Verantwortliche für all unsere Arbeiten, hat uns ganz fest davon abgeraten, dass wir uns in die Arbeit stürzen. Er meinte, dass es viel zu gefährlich sei mit diesem vielen Regen. Nun war klar, dass am heutigen Tag der Plan B zum Zuge kam.
Nach kurzer Umorganisation der Coaches ging es dann los auf unsere Odysee ... Befreit von unseren warmen Kleidern, bepackt mit Lunch, Bade- und Sportsachen machten wir uns in 5 PW's auf den Weg nach Broc zum "Maison Cailler".
Dort angekommen haben wir eine tolle Führung durch eines der bekanntesten Schokoladehäusern der Schweiz und der Welt erleben können. Wir lernten die Geschichte kennen und konnten auch live zusehen, wie diese Schokoladenmasse zu kleinen Branchli verarbeitet wird. Es war sehr spannend und der Höhepunkt war natürlich klar die live Degustation bei welcher wir über 20 verschiedenen Schokoladen degustieren konnten.
Am Schluss haben wir selbstverständlich noch je eine Tafel Cailler mit nach Hause genommen. Dieser Besuch hat sich mit Bestimmtheit sehr gelohnt. Ausserhalb des Cailler Hauses hat ein sympathischer Japaner noch ein paar Schnappschüsse von uns gemacht. Wir haben dann erfahren, dass dies ein Admiral aus Japan war - welche eine Ehre für uns ...
Nach dem Verzehr unseres Lunches in einem kleinen Café ging es dann weiter in die bekannten Bäder von la Gruyère. Dort hatten wir die Möglichkeit während 2 Stunden, uns im Wasser und in den heissen Räumen zu kräftigen, damit wir dann sicher für den nächsten Tag einsatzbereit sind.
Zu guter letzt sind wir an diesem Nachmittag in die Sporthalle gereist und haben dort verschiedene Sportarten ausgeübt. Mit viel Power konnten wir in verschiedenen Mannschaften Volleyball, Basketball und Fussball spielen - es war sehr funny!
Und nun hiess es zurück fahren auf den Jaunpass, wo es noch immer regnete. Das Nachtessen war einmal mehr vorzüglich und wir konnten uns die Bäuche so richtig vollschlagen. Ein feines Salatbuffet, gefolgt von verschiedenen Pizzen und zur Krönung ein selbstgemachtes Mousse au chocolat - selbstverständlich mit Cailler Schokolade ... :-)!!
Die Kochequipe vom Dienstag:
Tristan Hiermeyer, Kevin Lemut, Rrezarta Podrimja, Sibylle Bieglin, Anatol Noser, Jan Holenstein
Ein toller Tag ging zu Ende und hat uns alle noch mehr zusammen geschweisst, was ja auch ein sehr wichtiges Ziel in dieser Woche ist.
Und hier noch ein Schnappschuss des heutigen Tages ...
Until tomorrow ...
08.10.2012
8. Oktober 2012 - 1. Tag Einsatzwoche 2012 der DHL Schweiz
Bei strahlend schönen Wetter haben die 3 Coaches (Sibylle Bieglin, Claude Bonnes und Gesa Gaiser) das ganze Haus eingerichtet, damit dann alles bereit war für die Lernenden.
Um Punkt 12.19 Uhr sind 22 Lernende mit dem Postauto auf dem Jaunpass, 1508m ü.M. angekommen. Nach einem kurzen Fussmarsch sind alle im Campinghaus angekommen. Nach dem Zimmerbezug gab es ein feines Mittagessen mit Suppe und kaltem Buffet.
Schon bald ging es los mit dem offiziellen Programm dieser Woche:
- Vorstellungsrunde
- Erwartungen
- Gruppeneinteilung
- Wochenprogramm
Während einer Stunde konnten wir die Region des Jaunpasses mit Herrn Treuthard besichtigen - er hat uns erzählt wie all die wunderschönen Berge rundum heissen und hat uns vor allem gezeigt, wo wir morgen und übermorgen im Einsatz sein werden. Die leichten Nebelschwaden machten das Ganze sehr romantisch. Obwohl wir über 1500 m.ü.M. sind ist es recht warm.
Zurück im Lagerhaus haben wir uns vor allem auch auf den Besuch von Managing Director Nicholas Minde vorbereitet. Er hat sich extra die Zeit genommen, um uns hier zu besuchen.
Auf Englisch, damit es alle Lernenden aus der D- und F-CH verstanden, hat er uns aufgezeigt, was für ihn in der Arbeitswelt wichtig ist und was er in den letzten 5 Wochen seit er in der Schweiz ist alles kennen gelernt hat:
- Ziel ist es, ein erfolgreiches Team zu haben
- Vertrauen bei der Arbeit ist das A und O
- plant gerne und setzt es dann umgehend um
- das Wesentliche ändern
- Lernende sind sehr wichtig in einem Unternehmen - sie sind die Zukunft von morgen
-.wir haben sehr gute Mitarbeitende in der Schweiz
- trifft gerne schnelle Entscheidungen
Die Lernenden und die Coaches waren begeistert von seiner Rede und konnten durch Fragen noch mehr erfahren. An dieser Stelle ein riesengrosses Dankeschön an Nicholas Minde, dass er sich Zeit für uns genommen hat.
Er hat uns sogar beim Kochen geholfen und mit uns noch Nacht gegessen.
Die Kochequipe vom Montag:
Sibylle Bieglin, Nicholas Minde, Ivann Bianchi, Rawin Annen, Lukas Hauri, Justin Buchs, Noor Shahria und Sandra Rustikic
Ein toller erster Tag ging mit einem Photorückblick zu Ende. Wir freuen uns riesig auf morgen, wenn es dann mit dem Arbeiten auf dem Jaunpass losgeht.
Good bye ...
Um Punkt 12.19 Uhr sind 22 Lernende mit dem Postauto auf dem Jaunpass, 1508m ü.M. angekommen. Nach einem kurzen Fussmarsch sind alle im Campinghaus angekommen. Nach dem Zimmerbezug gab es ein feines Mittagessen mit Suppe und kaltem Buffet.
Schon bald ging es los mit dem offiziellen Programm dieser Woche:
- Vorstellungsrunde
- Erwartungen
- Gruppeneinteilung
- Wochenprogramm
Während einer Stunde konnten wir die Region des Jaunpasses mit Herrn Treuthard besichtigen - er hat uns erzählt wie all die wunderschönen Berge rundum heissen und hat uns vor allem gezeigt, wo wir morgen und übermorgen im Einsatz sein werden. Die leichten Nebelschwaden machten das Ganze sehr romantisch. Obwohl wir über 1500 m.ü.M. sind ist es recht warm.
Zurück im Lagerhaus haben wir uns vor allem auch auf den Besuch von Managing Director Nicholas Minde vorbereitet. Er hat sich extra die Zeit genommen, um uns hier zu besuchen.
Auf Englisch, damit es alle Lernenden aus der D- und F-CH verstanden, hat er uns aufgezeigt, was für ihn in der Arbeitswelt wichtig ist und was er in den letzten 5 Wochen seit er in der Schweiz ist alles kennen gelernt hat:
- Ziel ist es, ein erfolgreiches Team zu haben
- Vertrauen bei der Arbeit ist das A und O
- plant gerne und setzt es dann umgehend um
- das Wesentliche ändern
- Lernende sind sehr wichtig in einem Unternehmen - sie sind die Zukunft von morgen
-.wir haben sehr gute Mitarbeitende in der Schweiz
- trifft gerne schnelle Entscheidungen
Die Lernenden und die Coaches waren begeistert von seiner Rede und konnten durch Fragen noch mehr erfahren. An dieser Stelle ein riesengrosses Dankeschön an Nicholas Minde, dass er sich Zeit für uns genommen hat.
Er hat uns sogar beim Kochen geholfen und mit uns noch Nacht gegessen.
Die Kochequipe vom Montag:
Sibylle Bieglin, Nicholas Minde, Ivann Bianchi, Rawin Annen, Lukas Hauri, Justin Buchs, Noor Shahria und Sandra Rustikic
Ein toller erster Tag ging mit einem Photorückblick zu Ende. Wir freuen uns riesig auf morgen, wenn es dann mit dem Arbeiten auf dem Jaunpass losgeht.
Good bye ...
05.10.2012
Einsatzwoche Jaunpass 8. - 12.2012
Wie jedes Jahr, organisieren wir für alle DHL Lernenden im letzten Lehrjahr eine Einsatzwoche. Dieses Jahr findet diese vom 8. - 12.10.2012 auf dem Jaunpass statt.
Die Jugendlichen werden in verschiedenen gemeinnützigen Projekten der Seygemeinde Jaunpass und in Saanen mitarbeiten und vielfältige persönliche Erfahrungen in einer neuen Arbeitswelt sammeln können.
Mit dem Einsatz wollen wir folgende Ziele erreichen:
- Förderung des Zusammenhaltes
- Teamwork
- Arbeitseinsatz für die Bevölkerung
- go green und go help
Untergebracht sind die Lernenden im Campinghaus Jaunpass.
Aktuelle Berichte sowie Fotos werden hier täglich veröffentlicht.Viel Spass beim Lesen ...
Comme chaque
année, tous les apprenants de DHL en dernière année de formation se retrouvent
pour une semaine d'action. Cette année, elle aura lieu au Jaunpass du 8 au 12 octobre.
Cette semaine donne l’occasion de découvrir un monde très différent de l’entrepôt ou du bureau où nous travaillons d’habitude.
Les apprenants travailleront sur divers projets en collaboration avec la commune de Jaunpass et à Saanen et logerons dans la maison Camping.
Les buts de cette semaine sont les suivants :
Vous trouverez ici , tout au long de la semaine, un compte-rendu ainsi que des photos.
Cette semaine donne l’occasion de découvrir un monde très différent de l’entrepôt ou du bureau où nous travaillons d’habitude.
Les apprenants travailleront sur divers projets en collaboration avec la commune de Jaunpass et à Saanen et logerons dans la maison Camping.
Les buts de cette semaine sont les suivants :
- Travailler dans un groupe
- Être un team
- Travailler pour la commune
- go green et go help
Vous trouverez ici , tout au long de la semaine, un compte-rendu ainsi que des photos.
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