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Freitag, 09.10.2009
Los ging’s an diesem Morgen wie üblich um 7 Uhr. Wir nahmen das Morgenessen ein und danach hiess es verteilen. Eine Gruppe durfte das Lagerhaus reinigen (leider war es nicht meine Gruppe). Wir jedoch mussten wie üblich ein Waldstück säubern, wobei ein Teilnehmer (Luca Brönnimann aus Basel) sogar einen Baum fällen durfte. Pünktlich als die verdeckte Mittagssonne schien, nahmen wir unseren Lunch ein. Dieses Mal unüblicherweise im Lagehaus. Es wurde noch fertig pico-bello geputzt. Danach hiess es Goodbye sagen. Die Basler Stiften fuhren luxuriös mit dem Auto nach Hause. Der Rest trat die Nachhausereise mit den öffentlichen Verkehr an.
Es war ein wirklich tolles Lager und es war sehr wohl auch eine wertvolle Erfahrung. Für die Leute die nicht so viel in der Natur sind, mal was Körperliches erlebt zu haben. Ebenso hatte es viele interessante Leute, tolle Gespräche, einzigartige Momente. Ich freue mich jetzt schon auf das Lernlager, obwohl dieses wahrscheinlich ein wenig steif wird. Ein fettes Lob geht an die Lagerleitung, vermutlich war es nicht immer einfach (auch mit mir :-)) Manuel Schär, St. Gallen